Strahlenbelastung und Naturheilkunde [II]

Strahlenschäden bei Kindern Jugendlichen, Erwachsenen

Das Herunterspielen von Tatsachen hat Hochkonjunktur. Das ist nicht neu, denn in der Entwicklungsgeschichte der westlichen Industrialisierung seit 1800 ist immer wieder zu sehen, dass man wegen des Profits und der Geldgier die Wirkung auf die Menschen ignorierte und später ein großes Geschrei anstimmte wegen der Schäden auf Menschen, Tier und Umwelt. Leider haben wir jetzt nach 220 Jahren nichts dazugelernt.

Wenn ich im Folgenden einmal zusammentrage, was wissenschaftliche Untersuchungen und therapeutische Erfahrungen an Krankheitsbildern, Störungen bei Kindern und Erwachsenen eindeutig mit Strahlenbelastung in Verbindung bringen konnten, sollte man darüber nachdenken, was das für ein kollektives Bewusstsein ist, das diese Fülle manifestiert hat. Natürlich können erfahrungsgemäß viele Krankheitsbilder auch anderen ursächlichen Einflüssen entstammen. Es ist aber augenfällig, dass bei gründlichem Nachfragen bei Patienten fast immer die Errungenschaften der virtuellen Techniken und der Strahlenbelastung durch Mobilfunk, Bluetooth-Geräte und alle möglichen Elektrosmog-Quellen mit ins Krankheitsbild hineinspielen.

Ich habe im Folgenden nur die wichtigsten Symptome aufgelistet, die seit nunmehr 20 Jahren bei Jung und Alt auffällig im Zusammenhang mit Strahlenbelastung stehen, im Übrigen auch durch meine Kenntnisse der Situation in Japan bestätigt werden. Sie sind also hochwertig:

• Schlafstörungen
• Schwitzen (vor allem in der Nacht)
• Sehstörungen
• Konzentrationsstörungen, Wortfindungsstörungen
• Lern- und Verhaltensstörungen bei Kindern u. Erwachsenen
• Unruhezustände, Nervosität
• Restless legs, Ticks
• Ohrgeräusche
• Herzrhythmusstörungen
• Herzklopfen, Herzrasen
• Hautkribbeln, Missempfindungen, Taubheitsgefühl
• Wärmegefühl im Ohr oder an verschiedenen Körperstellen
• Rötungen der Haut
• Schleimhaut-Irritationen
• Lebensmittel-Unverträglichkeiten
• Atembeschwerden
• trockene Augen
• trockene Haut, vor allem im Gesicht und an den Händen
• Verlust des Kurzzeitgedächtnisses
• Atemnot
• Herzkrankheiten (Arhythmien, Herzdruck, Herzneurosen, nicht behandelbare Herzrhythmusstörungen, auch bei Kindern)
• Kreislaufkrankheiten (Bluthochdruck, -krisen)
• Schilddrüsenkrankheiten (z.B. Hashimoto, Kropf)
• Tinnitus
• Krebs (alle Formen, bei hohem Handykonsum Tumore im Kopf)
• ALS (vor allem bei hohen Belastungen)
• Hyperaktivität
• ADS bei Kindern und Erwachsenen
• Asperger Syndrom
• Autismus
• Impotenz
• Suchtverhalten
• Allergien
• Burn-Out-Syndrom
• Störungen im gesamten Nervensystem
• Herzinfarkte und Schlaganfälle immer jüngerer Menschen
• Grauer Star
• Histamin-Intoleranz
• Elektrosensitivität (nachweisbar durch Mastzellen unter der Haut, Prof. Olle Johansson, Schweden)
• Öffnung der Blut-Hirn-Schranke (ab 1000 Mikrowatt)

Das Fatale ist, dass alle genannten Symptome als Frühzeichen zunächst kommen und gehen, weil der Organismus permanent beschäftigt ist, sich an die Strahlenbelastung anzupassen. Deshalb werden diese Frühzeichen bagatellisiert. Tauchen sie aber immer häufiger auf, geht kein Weg an der Tatsache vorbei, dass sich eine Strahlenkrankheit entwickelt, die einer ganzheitlichen Therapie bedarf. Chemische Medikamente können vortäuschen, dass Symptome verschwinden und daher kein Grund mehr zur Sorge besteht. Doch frage ich: Wohin verschwinden die Symptome? Das Universum Mensch verliert nichts. Die Symptome werden lediglich unterdrückt, um dann unter Stress schwerwiegendere Symptome zu zeigen, die von der Akutmedizin nicht als Folge der Unterdrückung erkannt werden.

Ich kann nicht oft genug hervorheben, was es bedeutet, wenn die Bluthirnschranke sich ab 1000 Mikrowatt öffnet. Sie stellt eine Zellschicht zum Schutz des Gehirns vor schädigenden Stoffen aus dem Blutkreislauf dar. Sauerstoff und wichtige Nahrungsbestandteile lässt sie durch. Kohlendioxid und Abfallprodukte wehrt sie ab. Die Barriere verhindert, dass Gifte, Medikamente und andere gefährliche Substanzen (z. B. Proteine) in das Gehirn eindringen können. Die Natur hat NICHT vorgesehen, dass sich diese Schutzbarriere überhaupt einmal öffnet. Wird sie aber durch digitale Strahlenbelastung schon bei Kindern geöffnet, vermehrt sich das Phänomen der INTRAZELLULÄREN PARASITENBELASTUNG, die durch keine Arzneien und Medikamente abzutöten sind, sondern nur durch Aktivsauerstoff. Darüber später bei den Behandlungsmöglichkeiten mehr. Zunächst die bekannten Symptome, wenn nach reichlichem Handy-Gebrauch die Bluthirnschranke offen ist und alle möglichen Fremdstoffe ins Gehirn und in den Blutkreislauf gelangen:

• Schwindelanfälle, Mangeldurchblutung des Gehirns
• Kopfschmerzen, Migräne
• CHRONISCHE MÜDIGKEIT
• Stimmungsschwankungen
• erhöhtes Unfallrisiko im Straßenverkehr
• Gewichtszunahme
• unerklärbare Übelkeit
• Schmerzen, Phantomschmerzen, rheumatische Schmerzen
• Nagelbrüche
• Stechen
• Jucken
• übermäßiger Durst
• lichtempfindliche Augen
• Drang, nur barfuß zu laufen (bei sehr starker Strahlung)
• Metallgeschmack im Mund
• weiche Knie, Schwäche
• oft erkältet (Erkältungen dauern länger)
• Muskelzuckungen
• Augenlid-Zuckungen
• Angst
• Überreizung
• nicht belastbar
• ständiges Krankheitsgefühl
• Gefühl, nie ganz fit zu sein
• verstopfte Nase
• Krämpfe in den Speicheldrüsen (beim ersten Bissen)
• das Gefühl, neben sich zu stehen
• Symptome eines Schlaganfalles
• das Gefühl, in Watte gepackt zu sein
• MS
• Fibromyalgie
• Auslösung von Epilepsie
• Alzheimer, Demenz
• Erbgutschäden
• Reizdarmsyndrom
• Magenkrankheiten (schlecht therapierbar, Magenspiegelungen zeigen keinen Befund)
• Leukämie
• Thrombozytopenie
• Stoffwechselstörungen
• Nebenhöhlenentzündungen
• Kiefer- und Zahnschmerzen (Vereiterungen)
• Mineralstoffmangel
• Vitaminmangel (vor allem B-Vitamine)
• Fehlgeburt, Frühgeburt
• plötzlicher Kindstod (WLAN in Krankenhäusern und Kinderzimmern)
• Ödeme
• Parkinson
• Übersäuerung
• Zuckerkrankheit
• vegetative Störungen

Die Strahlung von Mobilfunksendeanlagen reicht auch in weiterem Abstand aus, um das Gehirn in Mitleidenschaft zu ziehen. Menschen in der Nähe von Handy-Telefonierern und den nonstop funkenden, kleinen Basisstationen der schnurlosen DECT-Telefone, die im Büro und zu Hause auf vielen Schreib- und Nachttischen stehen, sind ebenso betroffen. Es ist nicht entscheidend, wie lange man mit einem Handy telefoniert, weil sich die Blut-Hirn-Schranke durch die Mikrowellenbelastung sofort öffnet und die „Proteine“ verbleiben im Gehirn mehrere Tage.

Damit klar wird, warum so viele Symptome zu beklagen sind, müssen wir eine ganz banale Tatsache beachten: Wir benutzen unsere Hände zu 95%, um die strahlenden Geräte zu benutzen. Ganz besonders betrifft das die Smart-Phons, mit denen ja nicht nur telefoniert wird, sondern nonverbale Kommunikationen ausgetauscht werden. Manche haben die zweifelhafte Meisterschaft darin erworben, extrem schnell mit den Daumen buchstabieren zu können.

Dass dabei die Orthografie und Grammatik der deutschen Sprache kaum noch wiederzuerkennen ist, sollte uns nachdenklich stimmen, weil eine Sprachverarmung eines der Zeichen für eine Missachtung des eigenen Kulturerbes ist.

Schauen wir uns die Hände aus energetischer Sicht an. Sie hat an jedem Finger NOTFALLPUNKTE, Anfangs- und Endpunkte von Energiebahnen, die DIREKT zu inneren Organen und Organsystemen leiten. Werden diese Energiepunkte überbeansprucht oder überreizt, reagieren die „Hotlines“ zu den Organen und es tauchen Symptome, also Krankheitszeichen auf. Ein Symptom bedeutet wörtlich (gr.) Zufall, Vorbote, Warnungszeichen, ist also noch nicht die Krankheit selbst. Aber Symptome weisen auf eine mögliche Krankheit. Darum sind Vorboten und Frühzeichen sinnvollerweise Warnsignale, die man beachten sollte.

Es gibt zwei Hände – eine Handfläche und eine Handoberfläche. Bestimmte Punkte werden gezeigt und benannt: Dünndarm, drei Körperhöhlen, Dickdarm, Lunge, Herz, Kreislauf/Sexus

Wenn jemand dauernd mit den Daumen auf dem Handy-Display herumfingert, wird die Lunge überstrapaziert. Was wundern wir uns über eine Pandemie mit dem Thema Lunge-Dickdarm? Atemnot, soweit das Auge reicht, auch ohne Corona-Infektion. Wenn aber das Atemsystem sowieso durch Dauerbelastung geschwächt ist, zudem die Hirnschranke offensteht, ist doch logisch, dass Viren, die den Atemtrakt befallen überall dort passende Wirte finden, wo digitale Geräte permanent mit den Händen bzw. vor allem mit den Daumen betätigt werden.

Man kann das alles als Verschwörungs-theorie, Einbildung, Esoterik und Rechts- oder Linksfraktionsmeinungen titulieren, der Körper weiß es nun mal. Auch die Ignoranten funktionieren nach demselben Lebensprinzip. Esoterik ist die Wissenschaft vom Leben, das sollte man sich wieder ins Bewusstsein rufen. Die Exoterik ist die Wissenschaft der Messbarkeit, der messbaren Fakten. Beide bestimmen unser Leben.

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