5. Die Diagnosestellung
Mit Tests die Krankheitsursache herausfinden
Um zielgerichtet und dauerhaft Heilungsanstöße geben zu können, muss die Krankheitsursache herausgefunden werden. Dies ist mit den Essenzen möglich. Wenn man zum Beispiel nicht weiß, welcher Schaden durch eine Verletzung entstanden ist, wird die richtige Essenz auf die Art der Verletzung hinweisen, da die nicht passende keine Erleichterung bringen wird.
Bei undefinierbaren Schmerzen im Oberbauch wird die Solarplexus Essenz helfen, wenn ein Magengeschwür dahintersteckt, und die Leberchakra Essenz, wenn die Schmerzen von der Galle herrühren.
Mit der Moorfee Salbe testen, ob Impfspuren belasten.
Auch dieser Test ist ein Geschenk der geistigen Welt. Damit ist es möglich festzustellen, ob der Organismus mit Impftoxinen belastet ist. Mit der Moorfee Salbe kann jeder, der sich darauf einlassen möchte, selbst spüren, welche Auswirkungen die Impftoxine auf seinen Körper, seine Seele und seinen Geist gehabt hatten, da sie sich jetzt melden.
6. Tiefsitzende Krankheiten angehen
Unser Körper verfügt über schier unerschöpfliche Kräfte, um sich selbst zu heilen, wenn man ihn nur lässt und nichts unterdrückt. Oftmals liegen die Blockaden in den Chakren. Über die Chakren können die blockierten Selbstheilungskräfte wieder erweckt werden. Dadurch kann sich der Organismus von tiefsitzenden Krankheiten und Impffolgen befreien.
7. Die positive Beeinflussung von Impf- und Schadstoffblockaden
Mit der Moorfee Salbe können Impfschäden nicht nur aufgespürt, sondern gleichermaßen auch behandelt werden. Die Salbe wird so lange auf die Impfeinstichstellen aufgetragen, wie der Körper in der Lage ist, sich mit den Impfbelastungen auseinander zu setzen. Sich von allen Belastungen in einem einzigen Prozess zu befreien, ist in der Regel kaum möglich.
Der Körper braucht zwischendurch Erholung und muss sich auch anderen Themen widmen können. Die verschiedenen Arten von Schwermetallbelastungen wirken sich bei jedem Menschen unterschiedlich aus. Hierfür braucht es auch individuell verschiedene Salben zum Entgiften.
8. Die Art und Weise der Verabreichung
Die Chakrablüten Essenzen Heilsitzung
Die Behandlung von schweren Krankheiten erfordert unbedingt die Expertise einer ausgebildeten Therapeutin. Den größten Erfolg erlebt der Kranke durch die Behandlung mit einem Therapeuten, der die Essenzen dem Patienten direkt während einer Heilsitzung verabreicht. Dabei sitzt der Patient in der Regel aufrecht auf einem Stuhl und erlebt bewusst die Wirkung der verabreichten Essenz auf Körper, Geist und Seele. Seine Wahrnehmungen teilt er dem Therapeuten mit. Eine Heilsitzung dauert unterschiedlich lange, je nachdem, welche Themen hochkommen. Sie ist erst dann abgeschlossen, wenn der Patient sich rundherum wohl fühlt. Das kann eine, zwei oder eine viertel Stunde dauern.
Einzeldosen statt Mischungen
Die Chakrablüten Essenzen werden einzeln eingesetzt, ohne sie zu mischen, genauso wie in der Homöopathie, wie sie Hahnemann uns lehrte. Dies aus dem Grund, weil das vordergründig gestörte Chakra momentan das krankhafte Geschehen bestimmt und zielgerichtet Hilfe braucht. Sobald ein Chakra sich besser dreht, ist meist das nächste an der Reihe, um es mit einer Folgeessenz zu entblockieren. In kurzem Abstand von einer bis zu fünf Minuten werden also die Essenzen nacheinander gegeben. So wird der Mensch mit der Auflösung der Blockaden in den Chakren nicht überfordert. Die meisten Menschen können nicht gleichzeitig alle ihre Schwachstellen reparieren, genauso wenig wie sie sich gleichzeitig gegen zwei Krankheiten schützen können.
Natürlich gibt es Zustände, vor allem akute, wo einige Chakren gleichermaßen betroffen sind, so dass erst mehrere Chakrablüten Essenzen die vollständige Heilwirkung ermöglichen. Aber dann geben wir sie möglichst nacheinander, anstatt sie zu mischen. Dadurch können wir uns auf neue Situationen schnell und unkompliziert einstellen und die notwendige Auswahl der Chakrablüten Essenzen ganz gezielt ändern. Nur wenn es für den Patienten sehr unpraktisch und kompliziert ist, sie einzeln einzunehmen, macht das Mischen einen Sinn. So können beispielsweise Schwerkranke, denen das Öffnen von mehreren Fläschchen und Einnehmen der Tropfen zu anstrengend ist, jeweils 3-5 Tropfen von mehreren gleichzeitig in ein viertel bis halbes Glas Wasser geben und schluckweise trinken.
Die geringe Dosis
Aufgrund des sorgfältig überlegten und ganz gezielten Einsatzes der einzelnen Chakrablüten Essenz kann der Anwender mit einer minimalen Tagesdosis von in der Regel einem Tropfen auskommen. Die Einzelessenz wirkt für sich und wird durch keine überflüssige Essenz in ihrer Wirkung geschwächt. Im Verhältnis zu anderen Essenzen ist nur eine geringe Menge der Chakrablüten Essenzen notwendig, oft nur ein Tropfen, um die Chakren von ihren Blockaden zu befreien.
9. Die Arten der Anwendungsform
Die Essenzen auf Quellwasserbasis
Anfangs wurden die Essenzen nur auf Alkoholbasis hergestellt. Doch dann baten mich Kunden um Spezialanfertigungen auf Quellwasser für sich selbst, ihre Kinder und Tiere. Als es immer mehr wurde, stellten wir alle Essenzen auch auf Quellwasser her. Unsere Forschungen und Tests mit unseren Probanden haben ergeben, dass die Essenzen auf Quellwasserbasis feinstofflicher als die Essenzen auf Alkoholbasis sind und energetisch höher schwingen.
Besorgte Eltern könnten befürchten, dass sich durch einen Tropfen des 20prozentigen Alkohols eine Abhängigkeit oder Schäden einstellen. Dies haben wir bisher jedoch nicht erlebt. Sollte ein Kind ein auffälliges Verlangen nach Alkohol entwickeln, kann das mit der Homöopathie und den Chakrablüten Essenzen gut behandelt werden.
Ein Tropfen der Essenz enthält eine äußerst geringe Menge Alkohol, viel weniger als im Magen von Erwachsenen und Kindern durch die Gärung produziert wird. Trotzdem gibt es Menschen, die allergisch auf diese Menge reagieren; eher kommt dies in Familien vor, in denen Alkohol ein Problem war. Die Überempfindlichkeit auf Alkohol kann sich durch eine kurzfristige Überdrehtheit nach der Einnahme äußern. Die Chakrablüten Essenzen wirken bei ihnen mit einem gewissen Verzögerungseffekt. Für diese Menschen haben wir die Essenzen auf reinem Quellwasser hergestellt.
Dann gibt es wiederum Menschen, die den Alkoholgehalt in den Essenzen brauchen. Bei ihnen wirken die alkoholischen Essenzen besser als die nicht alkoholischen. Wir haben lange Zeit über dieses Phänomen geforscht, das auf den unterschiedlichen miasmatischen Veranlagungen beruht und uns dann entschieden, für die verschiedenen Menschen die Essenzen auf unterschiedlichen Grundlagen herzustellen. Vor allem Kinder und Tiere zeigen deutlich durch Öffnen des Mundes oder der Schnauze, wie gerne sie die Essenzen auf Quellwasserbasis nehmen.
Die Sprays
Die Sprays wurden ebenfalls auf Kundenwunsch entwickelt. Inzwischen gibt es alle Essenzen als Spray und zwar immer auf Quellwasserbasis. Landwirte setzen sie gerne für ihre Tiere ein, Gärtner zur Schädlingsvertreibung, Unternehmer zur Verbesserung der Arbeitsatmosphäre, Eltern zur Verbesserung der häuslichen Atmosphäre, Therapeuten zur Reinigung der Praxisräume usw.
Um eine harmonische Atmosphäre zu ermöglichen, wurde der Harmoniespray mit der Herzchakra Essenz, Schutz Essenz, Wiege des Herzens und Rosenduft entwickelt.
Die Salben
Für die Salben werden nur Inhaltsstoffe aus kontrolliert biologischem Anbau verwendet. Sie wirken sehr gut bei:
- Verletzungen, verzögerter Wundheilung, Verbrennungen, Narben,
- Hautausschlägen, Juckreiz und als Sonnenschutz,
- einem Notfall, um mehrere Chakren zu aktivieren
- bei Bewusstlosen, wenn eine innerliche Verabreichung erschwert ist
- wenn direkt auf ein Chakra eingewirkt werden soll, z. B. bei starken Schmerzen
- um die Wirkung der verschiedenen Essenzen oder homöopathischen Mittel auseinanderzuhalten
- um die innerliche Wirkung noch mehr zu verstärken
- um gezielt lokal einzuwirken, z. B. zum Ausleiten von Impftoxinen.
Beim Auftragen der Salbe auf eine schmerzende Stelle kann es vorkommen, dass sich der Schmerz sofort auflöst, dann noch einmal wiederkommt, um schließlich langsam zu verschwinden. Falls nicht, wird die Salbe erneut aufgetragen. Die Salben wirken lokal und in Verbindung mit den eingenommenen Essenzen tiefgehend bei Krankheiten, die sich schon sehr im Körper materialisiert und zu Zellveränderungen geführt haben.
Die Öle
Momentan gibt es nur die Wiege des Herzens Öl. Es besteht aus reinem Jojobaöl aus kontrolliert biologischem Anbau mit Rosenduft und wird für entspannende Massagen eingesetzt, so dass die Herzenskraft wieder fließen kann. Es beugt Muskelkater vor und wird auch bei Muskelkater und Rheuma eingesetzt. Es eignet sich für eine großflächigere Anwendung als die Salbe.
10. Die selbsterklärenden Eigennamen
Die Bezeichnungen der Essenzen sind möglichst selbsterklärend, so dass man sich ihre Wirkung leichter merken kann. Sie entsprechen so auch der Tradition der alten Kräuterheilkunde, in der fast jedes Kraut mindestens einen Beinamen erhielt, der den Charakter oder die Heilwirkung der Pflanze beschrieb. Auf diese Weise erhielten manche Pflanzen im Volksmund je nach Mundart teilweise bis zu zwanzig und mehr Namen, die jeweils eine Facette der Heilmöglichkeiten dieser Spezies widerspiegeln.
Die Anwendung und Dosierung
Bei der Anwendung der Chakrablüten Essenzen sollten Sie nicht zu schematisch vorgehen, denn im Grunde ist jede Dosierung individuell verschieden. Anfänglich ist es gut, mit einer Essenz zu beginnen und sich an die Regeln der Einnahme zu halten. Mit deren Hilfe werden Sie langsam sicherer im intuitiven Erspüren der für Sie richtigen Dosierung. Für Menschen jedoch, die zu Nachlässigkeit neigen, ist es gut, sich an Regeln zu halten; manche brauchen eine Schubladenverordnung. Es gibt immer Ausnahmen: Außergewöhnliche Menschen brauchen eine außergewöhnliche Verordnung. Aus diesen Gründen kann man gegebenenfalls auch mit zwei oder drei Essenzen anfangen.
Wie werden die Essenzen eingenommen?
Die Essenzen werden direkt aus der Originalflasche mit der Pipette auf die Hand getropft. Die bevorzugte Stelle für die Verabreichung der Essenz ist die Kuhle auf dem Handrücken zwischen den Sehnen von Daumen und Zeigefinger. Sie ist einfach nur praktisch und ohne besondere mystische Bedeutung. Ein oder zwei Tropfen werden entweder in die Kuhle getropft und dann abgeleckt oder direkt auf die Zunge. Die Verabreichung auf dem Handrücken hat den Vorteil, dass die Pipette nicht versehentlich mit der Schleimhaut in Berührung kommen kann und die Anzahl der Tropfen besser zu dosieren ist. Die Geschmacksknospen und Nerven befinden sich nur auf der Zunge, besonders auf der Zungenspitze. Der Geschmack der Essenz kann extrem wichtig für den Heilprozess sein.
Jede Essenz enthält eine andere Blüte und schmeckt deshalb auch anders. Wenn dieselbe Blütenessenz in einem Seminar gleichzeitig von den Teilnehmern eingenommen wird, erleben wir oftmals das Phänomen, dass sie sehr unterschiedlich wahrgenommen wird. Ein wohltuender Geschmack deutet auch auf eine in diesem Moment wohltuende Wirkung hin. Körper, Seele und Geist öffnen sich für die Bewusstseins erhöhende Wirkung der Essenz.
Es ist nicht nötig, den Tropfen unter die Zunge zu geben – ein Aberglaube, der sich irgendwann und irgendwie in die homöopathische Verabreichungsform eingeschlichen hat. Machen Sie selbst einen Versuch und spüren Sie, womit Sie sich wohl fühlen – einen Tropfen auf die Zunge oder unter die Zunge geben.
Wie oft kann eine Essenz gegeben werden?
Hier ist ausschlaggebend, ob es sich um eine akute oder chronische Beschwerde handelt oder ob überhaupt keine Beschwerden vorliegen und wir nur unser Wohlbefinden steigern möchten. Folgen Sie den allgemeinen Richtlinien der Dosierung, aber vertrauen Sie auch Ihrem Gefühl, das Sie richtig führen wird.
Steigerung des Wohlbefindens:
Ein Tropfen pro Tag reicht im Normalfall aus, um die Energie positiv zu halten. Das gilt für die meisten Menschen oder Zustände. Manche Menschen brauchen nur alle paar Tage bis zu einmal wöchentlich einen Tropfen, andere öfter täglich und sogar mehrere Tropfen.
Akute Beschwerden:
Nach der Definition von Hahnemann zeichnet sich eine akute Krankheit durch einen Anfang, einen Verlauf und ein Ende aus. Wenn die Auswirkungen der Krankheit oder „Kunstkrankheit“ zu stark sind, müssen 2-5 Tropfen gegeben und nach Bedarf öfter wiederholt werden, wenn die Wirkung der Essenz nachlässt. Ebbt die Wirkung sehr schnell ab, sollte die Tropfenzahl erhöht werden.
Chronische Beschwerden:
Eine chronische Krankheit hat einen Anfang, einen Verlauf und kommt von alleine zu keinem Ende, außer durch eine Therapie, welche die Ursache heilt. Je länger die Beschwerden zurückliegen und je stärker sie unterdrückt wurden, z. B. durch Antibiotika, Fieber senkende Maßnahmen, Schmerzmittel etc., desto länger dauert in der Regel auch die vollständige Ausheilung. Meist sind mehrere Essenzen nötig, die möglichst nicht gleichzeitig eingenommen werden sollten, sondern 1-3 Tropfen einer Essenz im Abstand von etwa fünf Minuten oder jeweils eine morgens, mittags und abends. So können Sie leichter feststellen, ob eine Essenz noch passt oder durch eine neue ersetzt werden sollte. Nach 4-6 Wochen kann eine kurze Einnahmepause von maximal einer Woche eingelegt werden, um sich einen besseren Überblick über den Fortschritt zu verschaffen. Bei der Herzchakra Essenz finden Sie Langzeitbehandlungspläne im Abschnitt Herzbeschwerden.
Kunstkrankheit:
Hahnemann bezeichnete damit die Nebenwirkungen der schulmedizinischen Medikamente. Sie kann die Behandlung der eigentlichen Krankheit erschweren. Deshalb müssen die blockierten Chakren mit in Ordnung gebracht werden.
… wird fortgesetzt
Mit freundlicher Genehmigung entnommen aus „Das Handbuch der Chakrablüten Essenzen“ von Carola Lage-Roy, Lage-Roy Verlag
Kontakt
Carola Lage-Roy
Burgstr. 8
D-82418 Riegsee-Hagen
Phone 0049-(0)8841-4455
e-mail: ravi.roy@lage-roy.de
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