Der Bandscheibenvorfall
Bandscheibenvorfälle sind Vorfälle im Geiste!
Bandscheibenvorfälle sind meistens die Folge von Fehlbelastungen der Wirbelsäule durch Verkrümmung und Beckenschiefständen, sagt die klassische Medizin.
Allerdings ist das nicht die Ursache. In meinem ersten Band beschreibe ich das ausführlicher. Hier sei nur gesagt: Der Geist bestimmt die Kraft und die Haltung der Wirbelsäule!
Das heißt, besteht ein Ereignis, ein Vorfall im Geiste, ist der Rücken geschwächt. Es kommt zum Bandscheibenvorfall, weil die Haltung durch das Ereignis sorgenvoll, gebeugt und belastet ist und diese Situation die Kraft entzieht. Der Mensch ist abgelenkt durch ein Problem oder schwächende Energie und dann kommt es meist zu einer ungeschickten Bewegung mit Folgen.
Wenn Sie an ein schlimmes oder trauriges Ereignis denken, werden Sie bemerken, wie Sie sich sofort traurig nach vorne beugen oder aus Wut verkrampfen.
Wenn Sie fröhlich und gut gelaunt sind, können Sie nicht den Kopf nach vorne nehmen und hängen lassen. Haltung und Geist sind untrennbar miteinander verbunden.
Übung: Kinesiologietest der Emotionen
Er zeigt direkt die Energie Ihrer Einstellung in der Bewegung. Hier einige Erweiterungen dazu.
Suchen Sie sich dafür einen Partner. Strecken Sie Ihren Arm seitlich aus und Ihr Partner soll versuchen, Ihren Arm hinunterzudrücken. Beobachten Sie beide, wieviel Kraft Sie dabei aufwenden müssen und merken Sie sich das Ergebnis.
Nun denken Sie an ein schlimmes, ärgerliches oder trauriges Ereignis aus Ihrem Leben. Seien Sie voll dabei.
Der beste Weg, für seine Zukunft zu beten, ist sie zu erschaffen!
Genau in diesem Moment, wenn Sie daran denken, soll Ihr Partner wieder Ihren Arm herunterdrücken.
Sie werden merken, wie Sie schwächer geworden sind und Ihr Partner Ihren Arm ganz leicht herabdrücken kann.
Anschließend suchen Sie sich ein freudiges Ereignis oder eine Urlaubserinnerung und vertiefen sich darin.
Nun lassen Sie wieder Ihren Arm auf die gleiche Weise herunterdrücken. Hoppla, es geht nicht, Ihr Partner strengt sich an, aber Sie sind viel stärker geworden und Ihr Arm bleibt oben.
Was ist passiert?
Ihre Gedanken sind Ihre Energie und Ihre Stärke. Ihre Gedanken und Emotionen steuern Ihre Wirbelsäule und deren Haltung. Es ist nur meist nicht mehr nachvollziehbar, warum die Haltung und der Körper mit der Zeit so geworden sind.
Unzählbare Erlebnisse und Ereignisse beeinflussen Ihr Leben, Ihre Handlungen und Ihre Haltung. Sie haben Sie zu dem gemacht, was Sie jetzt sind, oder besser: Sie haben sich zu dem gemacht. Meistens aber zum größten Teil unbewusst.
Die Ursachen von Rückenbeschwerden und Bandscheibenvorfällen sind im Geistigen zu suchen und aufzulösen. Eine einzige Ursache gibt es nicht. Der Mensch kann diese Fülle von Ereignissen und Ursachen mit seinem begrenzten Bewusstsein gar nicht komplett erfassen. Das muss auch nicht sein, Hauptsache er ändert sein Verhalten.
Pro Jahr gibt es in Deutschland ungefähr 250 000 Wirbelsäulenoperationen. Das muss nicht sein!
Wer nicht an Wunder glaubt, ist kein Realist.
Wenn Sie den ganzen Tag über Ihre Beschwerden und Schmerzen nachdenken, werden Ihre Beschwerden allein nur durch das Nachdenken schlimmer. Unfälle durch die innere Schwäche und Unaufmerksamkeit, weil die ganze Energie für die schreckliche Vergangenheit gebraucht wird, sind vorprogrammiert.
Den gleichen Test können sie probieren, indem Sie lauf Affirmationen dabei aussprechen. Während Ihr Partner Ihren Arm nach unten drückt, sprechen Sie 3mal deutlich hintereinander jede Affirmation und vergleichen die Kraftveränderungen:
- Ich bin stark.
- Ich bin schwach.
- Ich bin gesund.
- Ich bin krank.
Sie werden bei den negativen Sätzen sofort spüren, wie Ihr Arm nach unten sackt und schwach wird. Dagegen wird er bei den beiden positiven Aussagen sofort wieder kräftiger.
Jeder noch so kleinste Gedanke, jedes Wort verändert Ihr Energiefeld direkt, auch Gedanken, die andere über Sie haben, besonders wenn man Ihnen nichts entgegensetzt.
Nehmen wir einmal an, Sie sind eine blonde Frau und jemand macht einen Blondinenwitz und Sie lachen darüber. Dann haben Sie dieser Energie unbewusst zugestimmt, sie aufgenommen und als wahr akzeptiert. Genauso, wenn wieder mal über die „Männer“ geredet wird und Sie stehen dabei und lächeln nur, anstatt zum Beispiel zu sagen: „Aber doch nicht alle“.
Übung: Warum tue ich das?
Deswegen sollten Sie alles, was Sie tun, mit Bedacht tun und genau überlegen, warum!
- Warum tue ich das?
- Für wen oder was tue ich das?
- Welches sind meine wirklichen Absichten?
- Ist das gut für mich?
- Ist das gut für die anderen und die Welt?
- Was ist meine wirkliche Motivation dahinter?
- Wo ist meine Aufmerksamkeit?
- Bin ich bei der Handlung mit meinem Bewusstsein oder bin abgelenkt durch andere Ereignisse?
Wenn Sie etwas entdecken, das Sie ungern tun oder das nicht gut für Sie ist, dann müssen Sie es sofort sein lassen oder Ihre Einstellung dazu ändern, um die Handlung damit zu verbessern.
Ein einfaches Beispiel. Sie sitzen vor dem Fernseher und greifen zu Chips oder Schokolade oder noch schlimmer ist der Gang zum Zigarettenautomaten. Das ist eine ungesunde Handlung und zieht Ihr Energieniveau und Bewusstsein nach unten.
Unbewusste Bewegungen sind am schlimmsten, denn in dem Moment handeln Sie für den anderen. So etwas nennt man auch fremdgesteuert sein. Sie schauen sich also einen Film oder eine Werbung im Fernsehen an und bewegen sich dabei, ohne darüber nachzudenken oder Ihre Handlung zu definieren. Diese fremdgesteuerte Bewegung setzt Energie frei, die -wie schon erzählt- Ihr inneres Radio auf dieselbe Frequenz einstellt und solche Energie wiederum anzieht.
Die Energie, die Sie durch das Betrachten des Films im Moment erleben und erzeugen, wird zu Ihrer Frequenz. Das sind meistens Aufregungen durch Gewaltszenen, Totschlag, Hinterhältigkeit, Verbrechen, Gemeinheiten. Je öfter man sich mit solcher Energie verbindet, umso mehr gewöhnt sich das Energiefeld daran, und irgendwann wird diese Realität, die man im Fernsehen sieht, für einen normal und zur eigenen. Überlegen Sie sich, ob Sie so ein Leben haben möchten, wie Sie es im Fernsehen erleben.
Durch die Aufregung hat man sich auf dieselbe Stufe gestellt und sich damit verbunden. Hätte man lieber nichts dabei gedacht und das neutral betrachtet, wäre das nicht so manipulierend gewesen.
Beim Essen sollten Sie besonders auf Ihre Handlungen und geistigen Verbindungen achten. Viele Menschen unterhalten sich beim Essen gerne über Krankheiten. Da gibt es Aussagen, „oh, mein Kreuz hat heute wieder weh getan, mein Bein ist dick oder hast du schon gehört, der Nachbar ist krank“ und so weiter. Dabei wird noch fleißig gestikuliert. Also vermeiden Sie solche Energiebrücken.
Ändern Sie Ihre Einstellung beim Bewegen zum Leben und zur Gesundheit hin, dann gelingt Ihnen das ganz einfach!
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