Bioresonanztherapie
Mit der Bioresonanztherapie haben wir tatsächlich gute Möglichkeiten, Borrelien zu behandeln. Diese Therapie ist eine energetische Medizin, die auf der Erkenntnis von Materie als verdichteter Energie und vom menschlichen Körper als elektromagnetischem Feld basiert. Organismen und Substanzen gehen in Resonanz mit spezifischen elektromagnetischen Schwingungen. So kann mit Methoden, ähnlich der Elektroakupunktur, mit einem Sensor an entsprechenden Meridianknotenpunkten der energetische Zustand des gesamten Körpers, wie der eines bestimmten Organs, diagnostisch bestimmt werden. Mit Hilfe von Ampullen bestimmter Substanzen, die quasi als Filter für die getestete Information dienen, kann man auch gezielt die Art der Belastung (z.B. Gifte,Viren, Parasiten) an dem jeweiligen Organ bestimmen. Die disharmonischen Frequenzen von belastenden Substanzen, die die gesunden individuellen Frequenzmuster des Patienten überlagern, können geschwächt werden, indem man die entsprechende Frequenz invertiert (gespiegelt) an den Körper zurücksendet, je nach energetischem Zustand des Patienten, in verstärkter oder abgeschwächter Form. Der Körper reagiert auf diese energetische Entlastung und Information mit einer Reaktivierung der eigenen gesunden Abwehr. So können spezifische Schwingungen die Ausleitung von Giften oder die Schwächung und Eliminierung von Parasiten bewirken.
Für die Behandlung der Borreliose (wie auch bei vielen anderen hartnäckigen chronischen Erkrankungen) erscheint mir wichtig, keine der vielfältigen gesundheitlichen Belastungsfaktoren zu vernachlässigen. Nur durch gründliche und sorgfältige Diagnose und Therapie der verschiedenen Belastungen des erkrankten Körpers und durch Reinigung und Stärkung der Ausscheidungsorgane kann die gesunde Immunreaktion wieder hergestellt werden.
Der große Vorteil der Bioresonanztherapie bei Borreliose ist, dass die Grundschwingungsmuster der Erreger-Formen (Spirochaeten, L–Form und zystische Form) wahrscheinlich alle gleich sind, und dass wir durch die systematische Verwendung unserer Ampullen und durch sorgfältige Austestung und Anwendung der verschiedenen Verstärkungen alle drei Infektions-Formen diagnostisch erfassen können.
Unsere therapeutische Vorgehensweise verläuft folgendermaßen:
- Sorgfältiges Austesten der klassischen Therapieblockaden (Geopathie, Elektrosmog, Radioaktivität, Narben etc.) ist eine der wichtigsten Voraussetzungen,
- ebenso das Austesten der Umweltblockaden (PCB, Formaldehyd, Schwermetalle etc.),
- auch die Immunblockaden sind zu berücksichtigen: Impfblockaden, Farbstoffe, virale Belastungen, Herde, Darmflora, mykotische Belastung etc.,
- Ausscheidungswege austesten und anregen:
Darm Pr 565, 560, 561, 562, 930
Lymphe Pr 930
Haut Pr 970
Leber Pr 430, 431
Niere Pr 480, 481, 482 - Sorgfältiges Austesten der parasitären Belastung, da sich diese Infektionen nicht nur im intrazellulären Raum gerne verstecken, sondern auch in den Parasiten. Leider ist es mir nicht gelungen, einen spezifischen Parasiten heraus zu kristallisieren, der als beliebter Träger von Borrelia burgdorferi oder anderen intrazellulären Mikroorganismen fungiert. Es scheint so, dass fast jeder Parasit in Frage kommt. Selbst die Entwicklungsstadien von Larven, oder bei den Egeln die Zerkarien oder Metazerkarien, können Träger von Borrelia burgdorferi oder anderen Mikroorganismen sein, wie im Falle der Schistosomen (Blutegel) und Chlamydien, die fast immer zusammen auftreten. Nicht zu vergessen die viralen Belastungen, die hier ihre Zuflucht suchen. Es ist fast unsinnig, eine virale Belastung zu therapieren, wenn man den Viren weiterhin ermöglicht, sich in einem gewissen Parasit zurückzuziehen.
- Intrazelluläre Hintergrundbelastungen (insbesondere Borrelien-Gattungen, Chlamydien, Mykoplasmen, Ehrlichiosen und auch Salmonellen) austesten, notfalls nach Provokation mit Rechteckstrom (z. B. Zapper), um die verschiedenen Formen, die sozusagen noch „schlafen“, zuentlarven und weiter zu therapieren. Voraussetzung ist natürlich, dass man nicht eine homöopathische Ampulle mit D–Potenz verwendet, sondern eine Ampulle, bei der gesichert ist, dass das Ausgangsmaterial Borrelien selbst waren.
- 5 Elemente (Erde, Metall, Wasser, Holz, Feuer) testen und in energetischen Ausgleich bringen, Patient stabilisieren.
- Orthomolekulare Unterstützung, Phytotherapie zur Unterstützung der Ausscheidungsorgane (Leberreinigung, Darmaufbau, Nierenreinigung etc.)
- Einsatz von Samento (siehe unten)
Folgende Dosierung hat sich bewährt:
Woche 3 x 2 Tropfen
Woche 3 x 4 Tropfen
ab 3. Woche 3 x 5 Tropfen
Gesamtdauer: mindestens 8 Monate! - Borrelien-Belastung schonend mit Bicom therapieren, nachdem der Patient etwas stabiler ist. (Achtung: Therapiezeit von 10 Sekunden bis 1,5 Minuten ist nicht ungewöhnlich.
Wir haben massive Reaktionen gerade bei Multiple Sklerose- oder MCS-Patienten erlebt!) - Bei der therapeutischen Bemühung nicht nachlassen, bis an keinem Meridian und bei keiner Verstärkung mehr Borrelien-Belastung (Resonanz) angezeigt wird.
- Wenn keine Resonanz mehr auftritt: Mit A–Schwingung provozieren, Pr 192 64 x Verstärkung, 3 bis 7 Minuten und alles mit Pr 191 nachkontrollieren.
- Bei Ausbleiben einer Resonanz mit Zapperstrom 2 Minuten provozieren, um in den intrazellulären Raum zu gelangen, und gegebenenfalls weiter therapieren.
„Mittels der Bioresonanz können wir die intrazellulären Mikroorganismen dazu bringen, ihren Schwingungsmustern entgegen zu wirken und das Immunsystem von seinen Blockaden zu befreien.“
Intrazellulären Raum testen
Eine Innovation, die ich bereits in meinem Vortrag in Fulda 2003, „Dokumentierte Fälle erfolgreicher Krebstherapie und deren Systematik“, vorgestellt habe, war die Möglichkeit, durch eine gezielte Provokation mit Strom den intrazellulären Raum auszutesten, und zwar mit einer Anwendung des Zapperstroms oder Frequenzgeneratorstroms ca. 1 min bis höchstens 1,5 min zu provozieren. Durch diese Provokation stellt sich ein Phänomen ein, das unter dem Namen der Elektrophorese bekannt ist, nämlich eine Öffnung der Zellmembranen, die durch diesen Strom verursacht wird. Dadurch sind ganz andere Belastungen zu testen als vorher. So kommt es z. B. häufiger vor, dass wir mehr Schwermetallbelastungen, wie auch intrazelluläre Mikroorganismen testen als zuvor. Vor allem aber muss diese Provokation am Ende der Therapie als letzte Kontrolle durchgeführt werden, und zwar nachdem die übliche Provokation mit der, den Mikroorganismen entsprechenden Schwingung, vom Bioresonanz-Gerät keine Reaktion mehr hervorruft!!!
Samento: Phytotherapie gegen intrazelluläre Mikroorganismen
Mittels der Bioresonanz können wir die intrazellulären Mikroorganismen dazu bringen, ihren Schwingungsmustern entgegenzuwirken und das Immunsystem von seinen Blockaden zu befreien. Hinzu kommt, dass es inzwischen ein pflanzliches Mittel gegen intrazelluläre Mikroorganismen und Viren gibt, ein Mittel, das ich seit 2 Jahren erfolgreich verwende. Die Testungen zeigen, dass dieses Mittel bei fast allen intrazellulären Mikroorganismen, insbesondere den Borrelien, Chlamydien und Viren, Wirksamkeit zeigt. Das Präparat wird unter dem Namen „Samento“ vertrieben. Es geht um das TOA-freie pentazyklische Alkaloid Uncaria tomentosa (Katzenkralle), das extrem starke, das Immunsystem modulierende und stimulierende, Eigenschaften besitzt, sowie anti-entzündlich, anti-oxidant, anti-infektiös, anti-bakteriell, anti-viral, anti-fungal und anti-protozoal wirkt.
Antibiotische Aktivität von POA (Pentazyklischesoxindol Alkaloid)
Die biologische Aktivität dieser natürlichen Medizin entsteht durch verschiedene Komponenten. Einige davon sind pentazyklische Indole, oxindole Alkaloide, Quinovinsäure-glycoside, Triterpene, Tannine, Flavonoide, Proanthocyanidine, Sterole, Olenanolsäure und Ursolsäure. Quinovinsäure-glycoside sind natürliche Antibiotika und die neueste Generation von synthetischen Antibiotika. Die Chinolone basieren auf Chinasäure Glykosiden.Das pentazyklische oxindole Alkaloid dient als Hauptmodulator und Immunstimulator. Es stimuliert die unspezifische wie auch die zelluläre Abwehr und liefert seine stimulierende und modulierende Aktivierung durch mehrere Mechanismen (z. B. wird die Produktion und funktionelle Aktivität von T– undB–Lymphozyten angeregt, die Produktion von Zytokinen und Antikörperbildung, die Stimulation von Phagozytoseetc). Das POA ist wirkungsvoll beteiligt an der Wiederherstellung vieler Elemente und funktioneller Mechanismen der angeborenen und erworbenen Immunität. Dadurch kann das Immunsystem die Borreliose und die anderen Faktoren der Belastung auf natürlichem Weg wieder eliminieren, unterstützt durch die natürliche antibiotische Aktivität der POA’s und andere biologisch aktive Zusammensetzungen der Uncariatomentosa.
Achtung: TOA (tetrazyklische oxindole Alkaloide) zerstören die Wirkung von POA (pentazyklische oxindole Alkaloide)!
Entsprechend der in Österreich durchgeführten Forschung, können traditionelle Katzenkralle- Produkte bis zu 80 % TOAs enthalten. Bereits 1 % TOAs kann eine 30 %ige Reduktion der günstigen Wirkung von POAs auf das Immunsystem bewirken. Nur Samento von Nutra Medix liefert ein Produkt, das garantiert TOA-frei ist.
Lebensdauer der Zellen und Therapiedauer
Um die Borreliose und die anderen Sekundär-Infektionen des Körpers zu eliminieren, ist es offensichtlich notwendig, nicht nur die Spirochaetenform, sondern die zwei anderen Formen, Zystenform und die L–Form, zu eliminieren. Wenn man in Betracht zieht, dass die intrazelluläre Form genau die gleiche Lebensdauer haben kann wie die Zellen, in denen sie sich befindet, kann man davon ausgehen, dass die so genannten L–Formen, wenn diese Zellen durch Apoptosis absterben, in die Umgebung entlassen werden, wo sie sich wieder zu Spirochaetenformen verwandeln und wieder wachsen und sich reproduzieren. In dieser Phase sind sie der Therapie eher zugänglich. Man sollte also die Therapiedauer den Zellen mit der längsten Lebensdauer anpassen.
Beispiel:
Lymphozyten und Thrombozyten 2 bis 3 Wochen
Erythrozyten 4 Monate
Makrophagen bis zu 6 bis 8 Monate
Die Spirochaetenform wird ganz allmählich durch unsere Therapie abgetötet. Jedes Mal, wenn diese ins Blut kommen, wird man sie allmählich dezimieren, so dass auch alle Zysten abgefangen werden, die versuchen, sich in Spirochaetenformen umzuwandeln, um ihren Lebenszyklus weiterführen zu können. Das Abtöten der Borrelien, die Wiederherstellung des zerstörten Immunsystems, sowie die Ausscheidung der toten Spirochaeten, müssen also parallel geschehen. Dies zeigt wieder einmal die Wichtigkeit der Ausscheidungsfähigkeit des Körpers an.
Wenn man all dies in Betracht zieht, kann man davon ausgehen, dass unsere therapeutischen Bemühungen, sowohl mit Bicom als auch mittels Samento, mindestens sechs bis acht Monate weitergeführt werden müssen. Sicherer ist es, zweimal den Lebenszyklus, also zwölf bis 16 Monate, zu therapieren, um wirklich alles abgedeckt zu haben.
Studie zur Wirksamkeit des pentazyklischen Alkaloid positiven Uncaria tomentosa (Samento) bei der Behandlung von fortgeschrittener chronischer Borreliose (Lyme disease) Forscher William Lee Cowden, M.D.; Luis Romero, M.D., Ph.D.; Joan Vandergriff, N.D., Ernährungsberater; Hamid Moayad, D.O. – Lyme Literatur Physiker; Svetlana Ivanova, M.D., Ph.D. Die Kontrollgruppe wurde mit einer konventionellen Antibiotika-Behandlung versorgt. Am Ende der Studie testeten immer noch alle Patienten dieser Gruppe positiv auf Borrelia burgdorferi. Weiterhin empfand keiner der Patienten eine Besserung seines Zustandes, bei einigen verschlechterte er sich sogar. Die Versuchsgruppe wurde mit dem pentazyklischen Alkaloid positiven Uncariatomentosa (das unter dem Namen Samento im Handel erhältlich ist) behandelt. Am Ende der Studie testeten 85 % der Patienten dieser Gruppe negativ auf Borrelia burgdorferi. Alle Patienten erlebten außerdem eine dramatische Verbesserung ihrer klinischen Verfassung. |
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